Sonntag, September 29, 2019

Rezension ~ Jack, der Monsterschreck (Band 1)

Huhu liebe/r THOE Leser/in ♥,
stell dir vor, du bist in der Schule und eine Zombie- Apokalypse bricht aus.
Du begegnest weiteren unheimlichen Wesen und versuchst deine Freunde zu finden. So ähnliche ergeht es Jack in seinem Abenteuer in „Jack, der Monsterschreck, und die  Zombie- Apokalypse ;)

An dieser Stelle danke ich Mainwunder und den Verlag
arsEdition
für das Rezensionsexemplar (Taschenbuch) #Rezensionsexemplar


P.S. Ich versuche immer Spoiler frei zu rezensieren!
Titel: Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse
Autor:
Max Brallier
Illustrator:
Douglas Holgate
Verlag: arsEdition
ISBN:
978-3845836553
Format: Taschenbuch
Seitenanzahl:
256 Seiten
Preis: 12,99 € (TB)
Sprache: Deutsch

Erscheinungsdatum: 18. September 2019
Altersempfehlung: ab 10 Jahren

Klappentext:
Der Traum aller Jungs: Monsterjagd statt Schule!
Jack ist ein ganz normaler Teenager. Bis seine Stadt von Zombies überrannt wird.  Zum Glück hat sein großes Hobby – Videospiele zocken! – ihn perfekt auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet.  Zusammen mit seinen Freunden verschanzt er sich in einem Baumhaus. Mit vereinten Kräften verteidigen sie sich  gegen die Untoten – mit Stinkbomben, Butterschlotz-Schleudern und Monsterstopp-Saftgranaten, bestehend aus
Mayonnaise, Brause, Salatsoße und Schuppenshampoo. Nebenbei versucht Jack (nicht sehr erfolgreich),  seine heimliche Liebe June zu beeindrucken …

Ein rasantes Abenteuer von Bestsellerautor Max Brallier. Das erste Buch einer witzigen Serie um Zombies,
Monster und Freundschaft für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.


Meine Meinung:
 
Wenn du mich schon etwas länger verfolgst, weißt du das ich Bücher, die mit Zombies zu tun haben, liebe. Daher kam das Buch“
Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse“ gerade richtig. Wobei ich anmerken sollte, dass es sich hierbei um ein „Kinder/Jugendbuch handelt.

Schon auf den ersten Seiten lernst du Jack kennen. Ein sympathischer Teenager mit vielen Ideen, die er auch kreativ und einfallsreich löst. Sein größtes Ziel ist einfach zuckersüß.

Seine Freunde könnten nicht verschiedener sein, was sehr amüsant sein kann, da sich im realen Leben so eine Korrelation im Leben bilden könnte.

Die Story rundherum um Jack ist gut bedacht. Jedoch bezweifele ich, dass ein Kind direkt verstehen wird oder kann, dass die Story nicht der Realität entspricht und sich somit in manchen Geschehenes „zu“ sehr hineinsteigern „könnte“. Daher sollten die Eltern ihre Kids gut einschätzen können und ggf. erklären, dass es sich hierbei um eine Fiktion handelt.
Da es sich um einen Comic-Roman handelt findest du natürlich auch Zeichnungen, die in Ordnung sind aber leider nicht meinem Stil entspricht.
Fazit:
Der Comic- Roman „Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse“ ist unterhaltsam. Jack ist ein Charakter, der auch ein Vorbild für die neue Generation „Zombieliebhaber“ werden könnte. Das Thema „Freundschaft“ steht unmittelbar im Fokus, was ich sehr begrüße, da die Bedeutung der Freundschaft immer weiter in Vergessenheit gerät. Nichtsdestotrotz kann ich nicht einschätzen, wie weit ein Kind oder ein vorpubertierender Teenie die Ideen von Jack nachahmen wird bzw. könnte. Daher gebe ich dem Comic-Roman 3 von 5 Sterne.

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