es tut mir tierisch leid, dass die Rezension zu "Das Mädchen aus Feuer und Sturm" jetzt erst online kommt.
In Moment brauche ich etwas länger zu lesen :) Aber ich hoffe, dass ändert sich bald.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen meiner Rezension ♥
An dieser Stelle danke ich dem Bastei Lübbe Verlag (One) für das Rezensionsexemplar als Hardcover. #Rezensionsexemplar
Titel: Das
Mädchen aus Feuer und Sturm
Autorin: Renée Ahdieh
Verlag: One
(Bastei Lübbe)
ISBN: 978-3-8466-0069-6
Format: Taschenbuch(Broschiert)/ EPUB
Seitenanzahl: 415
Seiten
Preis: 18,00 € (HC); 13,99 € (Ebook)
Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 28.
September 2018
Genre: Fantasy
Klappentext:
Mariko ist die Tochter eines mächtigen Samurai und kennt ihren Platz im
Leben. So klug und erfinderisch sie auch sein mag - über ihre Zukunft
entscheiden andere. Als sie erfährt, dass sie den Sohn des Kaisers heiraten
soll, nimmt sie ihr Schicksal hin. Doch auf dem Weg zu ihrer Hochzeit entkommt
sie nur knapp einem blutigen Überfall - und nutzt ihre Chance, die Freiheit zu
kosten: Als Junge verkleidet schmuggelt sie sich unter die Banditen und lernt
eine ganz neue Welt kennen. Und sie verliert ihr Herz ... ausgerechnet an den
Feind.
Als ich die ersten Seiten des Buch „Das Mädchen aus
Feuer und Sturm“ gelesen habe, hatte ich direkt Mulan vor Augen. Keine Ahnung,
aber es erinnert mich sehr daran. Deswegen wollte ich unbedingt
weiterlesen.
Die Protagonistin Mariko war mir am Anfang sehr sympathisch. Ein junge Frau, die sehr schlau und gerissen ist, wo man als Leser und Leserin, wenn man sich drauf einlässt, mitfühlen und ihr Handeln nachvollziehen kann. Aber irgendwann nervte mich das sie als stärkste dargestellt wurde. Dann änderte sich meine Meinung und ich hatte das Gefühl, sie handelt unüberlegt und manche Situationen waren unbedacht und unlogisch.
Wie z.B.
*Spoiler*
Ihre Beschreibung im Buch war sehr weiblich.
Wie können Männer die ganze Zeit nicht merken, dass sie eine Frau ist? Kann man wirklich so Blind sein? *Spoilerende*
Kommen wir mal zum Schreibstil.
Der Schreibstil an sich war okay. Auch die asiatischen Begriffe sind eine super Idee, wodurch das Flair noch lebendiger und echter wirken sollte. Jedoch haben mich genau diese Begriffe und einzelne altmodische Wörter immer wieder aus den Leserhythmus heraus gebracht. Hinten findet man zwar einen Glossar für die einzelnen Begriffe aber während des Lesens hatte ich keine Lust, da immer wieder rüber zu blättern.
Die Story wird in der dritten Person erzählt. Hauptsächlich begleitet der Leser und die Leserin die Protagonistin Mariko. Aber auch einzelne Eindrücke ihres Bruders finden die Leser und Leserin im Buch wieder. Meiner Meinung hätte man dies aber kennzeichnen sollen, denn ab und an war ich echt verwirrt und müsste überlegen, welche Sicht gerade beschrieben wurde.
Die Protagonistin Mariko war mir am Anfang sehr sympathisch. Ein junge Frau, die sehr schlau und gerissen ist, wo man als Leser und Leserin, wenn man sich drauf einlässt, mitfühlen und ihr Handeln nachvollziehen kann. Aber irgendwann nervte mich das sie als stärkste dargestellt wurde. Dann änderte sich meine Meinung und ich hatte das Gefühl, sie handelt unüberlegt und manche Situationen waren unbedacht und unlogisch.
Wie z.B.
*Spoiler*
Ihre Beschreibung im Buch war sehr weiblich.
Wie können Männer die ganze Zeit nicht merken, dass sie eine Frau ist? Kann man wirklich so Blind sein? *Spoilerende*
Kommen wir mal zum Schreibstil.
Der Schreibstil an sich war okay. Auch die asiatischen Begriffe sind eine super Idee, wodurch das Flair noch lebendiger und echter wirken sollte. Jedoch haben mich genau diese Begriffe und einzelne altmodische Wörter immer wieder aus den Leserhythmus heraus gebracht. Hinten findet man zwar einen Glossar für die einzelnen Begriffe aber während des Lesens hatte ich keine Lust, da immer wieder rüber zu blättern.
Die Story wird in der dritten Person erzählt. Hauptsächlich begleitet der Leser und die Leserin die Protagonistin Mariko. Aber auch einzelne Eindrücke ihres Bruders finden die Leser und Leserin im Buch wieder. Meiner Meinung hätte man dies aber kennzeichnen sollen, denn ab und an war ich echt verwirrt und müsste überlegen, welche Sicht gerade beschrieben wurde.
Das Cover dafür eine Augenweide. Es ist so liebevoll gestaltet.
Besonders die Farben gefallen mir so gut. Dazu hat mich das Setting sehr
überzeugt.
Fazit:
Die Grundidee fand ich eigentlich super. Leider fehlte mir die Spannung. Manchmal konnte ich mir selbst denken, was passiert wird. Der Schreibstil war okey, jedoch brachten mich die asiatischen Begriffe und altmodischen Wörter aus dem Lesefluss raus, dadurch habe ich mich etwas durch das Buch gequält. Die Protagonistin konnte mich nicht zu 100 Prozent überzeugen. Aber durch die Idee, des Settings und das wunderschöne gestaltete Cover bekommt das Buch „Das Mädchen aus Feuer und Sturm“ von Renée Ahdieh von mir 3 von 5 Sternen.
Die Grundidee fand ich eigentlich super. Leider fehlte mir die Spannung. Manchmal konnte ich mir selbst denken, was passiert wird. Der Schreibstil war okey, jedoch brachten mich die asiatischen Begriffe und altmodischen Wörter aus dem Lesefluss raus, dadurch habe ich mich etwas durch das Buch gequält. Die Protagonistin konnte mich nicht zu 100 Prozent überzeugen. Aber durch die Idee, des Settings und das wunderschöne gestaltete Cover bekommt das Buch „Das Mädchen aus Feuer und Sturm“ von Renée Ahdieh von mir 3 von 5 Sternen.
Das kann ich verstehen. Hätte auch keine Lust das während des Lesens immer nachzuschlagen. Bringt einen noch zusätzlich aus dem Lesefluss.
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