Montag, Oktober 21, 2024

Rezept ~ TikTok-Trend Kürbis-Pasta: Hält der Hype, was er verspricht?

Huhu liebe THOE Readers ♥,
Manchmal, da scrollt man nichtsahnend durch Social Media und – zack – ein Rezeptsticht direkt ins Auge. In tausend Variationen. Kürbis und Nudeln? Da sage ich doch nicht nein. Natürlich musste ich das nachmachen – aber auf meine Weise. Hier mein kleines kulinarisches Abenteuer:

Zutaten:

  • 1/4 Hokkaido Kürbis (der Star des Gerichts)
  • 1-2 Paprika (für die fruchtige Note)
  • Cherrytomaten nach Lust und Laune
  • 1 Packung Schafkäse (oder wie ich ihn nenne: „der Geschmackspunk“)
  • Frischer Thymian
  • 4 kleine rote Zwiebeln (weil Zwiebeln einfach immer gehen)
  • 1 Knolle Knoblauch (Knobi-Fans, hier werdet ihr nicht enttäuscht!)
  • Gewürze nach Geschmack (Chiliflocken, Pfeffer, Salz oder Gemüsebrühe, Paprika Edelsüß)
  • Wasser und/oder Kochsahne
  • Nudeln (logisch!)
  • Burrata (optional, aber wer sagt schon nein zu Burrata?)

Und so geht’s:

  1. Ofen vorheizen – 180 Grad, wir wollen es ja gemütlich
  2. Kürbis, Paprika, Tomaten, Zwiebeln und die ganze Knoblauch-Knolle auf einem Blech oder Auflaufform verteilen.
  3. Schafkäse oben drauf packen und ab damit in den Ofen. 30-40 Minuten bei 180 Grad backen lassen, bis alles herrlich weich ist.
  4. Die letzten 10 Minuten den frischen Thymian drüberstreuen.
    Währenddessen die Nudeln nach Packungsanweisung kochen.
  5. Wenn alles durch ist, alles (ja, wirklich alles) pürieren und nach Bedarf etwas Kochsahne und/oder Wasser dazugeben, um die perfekte Konsistenz zu zaubern. Dann nochmal abschmecken mit Paprika Edelsüß, Pfeffer, Chiliflocken und Salz (oder Gemüsebrühe, was du eben liebst).

Mein Fazit:

Mega lecker! Ich hab das Rezept mit Paprika oder Tomaten gesehen und dachte mir: Warum entscheiden? Ich nehm' beides! Ob ich es nochmal machen würde? Klaro! Aber ohne den Schafkäse oder weniger. Ich könnte mir auch körniger Frischkäse gut darin vorstellen, nachdem alles gegart und püriert ist. Zum Glück musste ich dieses Kunstwerk nicht allein aufessen. Dieses Gericht reicht  locker für zwei Tage oder sogar als Brotaufstrich könnte ich es mir sehr gut vorstellen.

↓ Mein fertiges Ergebnis ↓ Wie findest du es? Hast du es vielleicht selbst schon nach gekocht?




Credit an Stefano Zarrella und Pia (TikTok: Piaundhalloumi)
Dieser Beitrag ist unbezahlt und verfolgt auch keine kommerzielle Nutzung. 

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